Nüpfead und die Bienchen

Wie immer ging Nüpfead durch die Straßen, hier und da ein Gläschen Wein trinkend, aber immer mit offenen Augen. Einige Pfützen befanden sich auf den Straßen, meisten schwamm nur Müll drin, doch eine Pfütze war anders. Nüpfead sah sich die Pfütze an, darin schwammen, hilflos, vier Bienchen. Sofort holte Nüpfead einen Zettel raus und rettete die Bienchen vor dem Tod.

Vorsichtig trug, Nüpfead, die Bienchen zu sich nach Hause, trocknete Sie und fütterte Sie mit Zuckerwasser. Die Bienchen erholten sich schnell und flogen davon, Nüpfead war traurig, denn die Bienchen, waren alles für Nüpfead.

Wieder ging Nüpfead durch die Straßen und fand einen Marienkäfer, der fast ertrunken wäre. Vorsichtig nahm, Nüpfead, den Marienkäfer auf und trug Ihn zu sich nach Hause.

„Ich nenne dich Radieschen“ Sagte Nüpfead

Nüpfead kümmerte sich Liebevoll um Radieschen und baute Ihm ein Bettchen.
„Hie kannst Du schlafen.“ Sagte Nüpfead leise.

Wenige Tage später, flog Radieschen davon und Nüpfead war wieder allein, doch dann traf Nüpfead IHN, Ihren Prinzen.
Er sah aus wie Smitti und war auch genauso Nett, doch es war nicht Smitti, aber Nüpfead war Glücklich. Was Nüpfead und Ihr Prinz so alles erlebten, das bleibt ein Geheimnis…

Was für eine tolle Geschichte, @Mori!